Wie der Zeitgeist den Glauben an einen Schöpfergott beeinflusst
Der Zeitgeist, das heißt die Art und Weise wie unsere Gesellschaft denkt, handelt und Ihre Nachkommen prägt, ist gerade in unserer Zeit auffällig antichristlich. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein! Auf einen Grund möchte ich hier eingehen. Prägung, Weltanschauung und Denkweise von Mensch oder Gesellschaft, wurde und wird noch heute von Vordenkern, Visionären oder hochgelobten Philosophen wie z.B. Karl Marx, Siegmund Freud, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche oder Voltaire stark beeinflusst.
Inhaltsverzeichnis
Der Einfluss bedeutender Persönlichkeiten auf den Glauben an Gott
Die Menschen glauben diesen gebildeten Leuten, die uns erzählen, es sei altmodisch an einem Schöpfergott zu glauben. Sie erzählen uns außerdem, dass der Glaube eine Art Geisteskrankheit wäre, ein Zeichen für Charakterschwäche oder gar von Dummheit und Ahnungslosigkeit. Es würde jetzt zu weit führen die einzelnen Meinungsmacher und ihre Werke zu beschreiben. Doch ein Zitat von Nietzsche als Beispiel sei hier trotzdem gebracht. Nietzsche hat einmal gesagt: „Glauben bedeutet, Nicht-wissen-wollen, was wahr ist“. Oder sein berühmtes Zitat „Gott ist tot“ zeigt uns das Wesen und den Geist dieser Menschen die der Gesellschaft unter dem Deckmantel des Fortschrittes, der Wissenschaft und Erkenntnis ihre eigene Wahrheit oder besser ihr selbst geformtes Weltbild vermitteln.
Ziel ist es, damit ein möglichst großes Publikum zu erreichen. Das Publikum übernimmt die Sichtweisen und Überzeugungen dieser ehrenwerten Persönlichkeiten manchmal zu großen Teilen, manchmal komplett als eigene Weltanschauung auf. Jedoch hat diese sogenannte „Elite“ bei näherem Hinsehen der Menschheit unserer Tage mehr geschadet als genützt. Die Bücher und Lehrsätze von Darwin und Co. werden noch heute ohne Einschränkungen in unseren Schulen und Universitäten gelehrt. Und das obwohl wir schon seit Jahren in der Wissenschaft einen Wandel erleben, der nicht nur die Evolutionstheorie zum Einsturz gebracht hat, sondern die meisten der atheistischen Grundsätze und Gedankengebäude über den Haufen geworfen.
Aus diesem Grund habe ich hier ein paar hoch interessante Enthüllungen zusammengetragen. Diese Männer, die Zeit ihres Lebens gegen Gott und sein Wort, sein Evangelium und alles was für ihn steht gearbeitet haben, kommen auf einmal kurz vor Ihrem Tode zu völlig anderen Erkenntnissen. Auf dem Weg in die Ewigkeit wird Ihnen offenbar was auf Sie wartet. Lesen Sie selbst was sie zu sagen hatten.
Die letzten Worte bedeutender Männer
Winston Churchill (bedeutendster britischer Premierminister des 20. Jahrhunderts):
Sir Thomas Scott (der frühere Präsident des englischen Oberhauses):
Cesare Borgia (italienischer Staatsmann):
Talleyrand (der berühmteste und erfolgreichste französische Staatsmann während der französischen Revolution.):
Karl IX (Frankreich):
Hobbes (der englische Philosoph):
Voltaire, der berühmte Spötter, hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte:
Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.
David Hume, der Atheist, schrie:
Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.
Von Napoleon schrieb sein Leibarzt:
Zeitgeist versus Glaube an Gott
Nietzsche und zahlreiche weitere starben wahnsinnig. Was nützt uns all dieses Wissen wenn es doch von den Uhrhebern widerrufen wird? Große Persönlichkeiten und deren Überzeugungen kommen und gehen, wissenschaftliche Erkenntnisse werden heute geboren und morgen werden sie wieder verworfen. Nur wenige menschliche Errungenschaften sind von Dauer. Wie diese Männer, die zum Teil ganz und gar von sich selbst berauscht waren. Intelligent, fähig und gebildet waren Sie, keine Frage, der menschlichen Intelligenz und sich selbst aber einen zu großen Stellenwert zugeteilt haben. Das einzig Ewige und Beständige ist das Wort Gottes, denn es steht geschrieben: Himmel und Erde werden vergehen, bevor nur ein Strichlein von dem Gesetz Gottes vergeht. Er ist der Schöpfer unserer Welt, unserer physikalischen und geistigen Gesetze, er hat alles ins Dasein gesetzt.
Warum also länger noch an Weisheiten mit einer Halbwertszeit von nicht mehr als 10-15 Jahren festhalten? Wir haben das Wort Gottes! Da steht doch alles drin, er selbst spricht mit seinen eigenen Worten zu uns, was er uns anbietet um aus seiner Weisheit zu schöpfen, und jenes Schicksal abzuwenden welches diese klugen und doch zuletzt unglückseligen Männer ereilt hat! Hören wir? Suchen wir? Oder haben wir unser Weltbild schon selbst geformt?